1. Auf Seiten mit Fokus auf Conversion oder Ablenkungsfreiheit

• Beispiel: Landingpages, Produktseiten, Checkout-Prozesse.

• Grund: Weniger Ablenkung = höhere Conversion. Meta-Elemente lenken vom eigentlichen Ziel ab.

2. Auf mobilen Geräten bei begrenztem Platz

• Grund: Kleine Bildschirme brauchen klare Priorisierung. Meta-Navigation kann zugunsten einer kompakten, vereinfachten Darstellung entfallen oder in ein Burger-Menü wandern.

3. Wenn Inhalte bereits im Footer vorhanden sind

• Grund: Viele Meta-Links (z. B. Impressum, Datenschutz) stehen auch im Footer. Doppelte Darstellung ist oft überflüssig.

4. Temporär für bestimmte Kampagnen oder Events

• Beispiel: Sonderaktionen, Countdown-Seiten.

• Grund: Reduktion auf das Wesentliche für maximale Wirkung.

5. Bei restrukturiertem Navigationskonzept

• Wenn Meta-Links bewusst in die Hauptnavigation integriert oder durch Icons ersetzt wurden, kann die Meta-Navigation wegfallen.

Fazit:
Meta-Navigation inaktiv schalten = sinnvoll bei Fokus auf Nutzerlenkung, Klarheit und mobile Optimierung. Entscheidend ist, ob die enthaltenen Funktionen anderweitig abgedeckt oder bewusst verzichtet werden kann.